Wie erfolgt die Berechnung der Lagerhaltungskosten?
Die Lagerhaltungskosten stellen im Allgemeinen einen Teil des Gesamtwerts der Vorräte eines Unternehmens dar, das physische Güter verkauft.
In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Lagerhaltungskosten wissen müssen – wie man sie berechnet und wie man diese Kosten eliminiert oder reduziert. Wenn Sie wissen, wie Sie die Lagerhaltungskosten berechnen können, können Sie entscheiden, was Sie mit unverkauften Beständen tun wollen.
Was sind Lagerhaltungskosten?
Die Lagerhaltungskosten sind der Betrag, der für die Aufbewahrung und Lagerung von Waren ausgegeben wird. Sie werden auch als Buchführungskosten bezeichnet und sind ein umfassender Aufwand, der die Nutzung des Lagers und alle damit verbundenen Kosten, wie Transport, Steuern, Versicherungen und Personalkosten, abdeckt. Darüber hinaus umfassen sie auch immaterielle Güter wie die Kosten für entgangene Chancen und Abschreibungen.
Die Lagerhaltungskosten werden als Prozentsatz und nicht als Dollar Betrag angegeben. Diese Berechnung ist von entscheidender Bedeutung, denn sie hilft den Unternehmen bei der Vorhersage, wie viel sie mit ihrem aktuellen Bestand verdienen können. Diese Daten sind auch ausschlaggebend für die Entscheidung, ob in den kommenden Wochen mehr oder weniger Bestände hergestellt oder bestellt werden sollen.
Diese Kosten werden oft als selbstverständlich angesehen – viele Unternehmer konzentrieren sich zu sehr auf Umsatz- und Ertragssteigerungen. Natürlich sind dies wichtige finanzielle Faktoren, die den Unternehmenserfolg bestimmen, aber das Übersehen von Betriebskosten kann dazu führen, dass die Gewinnprognosen überschritten werden.
Im Durchschnitt machen sie etwa 15 bis 30 % des Inventarwerts aus.
Faktoren, die sich auf die Transportkosten auswirken
Diese Faktoren wirken sich auf die Gesamtkosten der Vorratshaltung aus:
- Kapital – Dies ist die größte Komponente der Lagerhaltungskosten und bezieht sich auf den Betrag, der in das unverkaufte Inventar investiert wurde, plus die für den Kauf gezahlten Zinsen. Die Kosten für das Kapital sind in den Vorräten gebunden, und solange die Artikel unverkauft sind, zahlen Sie für die jährlichen Zinsen. Ein weiteres Element ist die entgangene Chance, weil das Kapital für unverkaufte Bestände ausgegeben wurde, statt für andere gewinnbringende Investitionen.
- Dienstleistungen für das Inventar – Hierunter fallen Steueraufwendungen oder die Steuer, die am Jahresende auf nicht verkaufte Waren erhoben wird, IT-Hardware, Anwendungen für die Verwaltung des Inventars und andere ähnliche Kosten, die von der Art des Inventars abhängen. Versicherungen sind ebenfalls Teil dieser Komponente und hängen von der Art der Waren und dem Umfang des Lagerbestands ab – je höher der Umfang, desto höher die Prämien.
- Lagerraum – Dies sind die Kosten für die Anmietung eines Lagers zur Lagerung des Inventars, zusammen mit anderen damit verbundenen Ausgaben, wie z. B. Nebenkosten und Transportkosten.
- Bestandsrisiko – Dies bezieht sich auf das Risiko, dass Bestände über einen längeren Zeitraum unbeweglich gelagert werden. Es gibt keine einheitliche Methode zur Berechnung des Bestandsrisikos, da es von verschiedenen Faktoren abhängt: Verderbliche Bestände haben ein höheres Bestandsrisiko, ebenso wie Produkte, die schnell veralten. Dazu gehören auch Schwund oder Verluste aufgrund von Verwaltungsfehlern, Beschädigung und Diebstahl.
Berechnung der Buchführungskosten für Vorräte
Wenn Sie die Lagerhaltungskosten berechnen, können Sie genau bestimmen, wie viel Gewinn Sie mit Ihrem verbleibenden Bestand machen können. Auf diese Weise vermeiden Sie Verluste, wenn Sie die Bestände ständig auf Lager halten.
Jeder Tag, an dem die Bestände auf Lager sind, bedeutet eine erhebliche Delle in den Unternehmensfinanzen und einen Rückstau im gesamten Cashflow.
Im Folgenden finden Sie die Schritte zur Berechnung der Haltekosten:
1. Jeder Bestandskomponente einen Wert zuweisen
Wie hoch sind die Kosten für das Kapital, den Inventarservice, die Lagerung und das Bestandsrisiko? Sobald Sie diese Zahlen haben, können Sie mit der Berechnung für Ihren zusätzlichen Bestand beginnen.
2. Berechnen Sie die Holdingsumme
Das ist ganz einfach:
Bestandssumme = Kapitalkosten + Servicekosten + Lagerplatzkosten + Bestandsrisiko |
3. Kennen Sie den Gesamtwert des Inventars
Wie viel unverkauftes Inventar hat Ihr Unternehmen auf Lager? Sie können den Wert des Lagerbestands berechnen, indem Sie die Anzahl der Artikel im Lager mit dem Verkaufspreis der Artikel multiplizieren. Der Gesamtwert des Lagerbestands stellt im Wesentlichen den Betrag dar, den Sie erzielen können, wenn alle Artikel im Lagerbestand an Ihre Kunden verkauft würden.
Hier ist die Formel:
Inventarwert = Preis des Artikels × Anzahl der Artikel |
4. Berechnen Sie die Lagerhaltungskosten
Um den gesuchten Wert zu erhalten, dividieren Sie die Bestandssumme durch den Inventarwert und multiplizieren Sie mit 100. Die Buchführungskosten werden als Prozentsatz angegeben.
Transport-/Haltungskosten (%) = (Haltesumme / Inventarwert) × 100 |
Beispiel:
Um diese Gleichungen besser verstehen zu können, sollten wir uns mit den Einzelheiten befassen.
Die Mode ändert sich ständig, und so ist es verständlich, dass es Zeiten gibt, in denen der Bestand unverkauft bleibt. Betrachten wir nun ein Unternehmen mit einem kleinen Ladengeschäft ohne Online-Komponente.
Hier berechnen wir die Kostenbestandteile für diese T-Shirts:
- Kapital: $31.500
Da es sich nur um ein kleines Unternehmen handelt, nehmen wir an, dass nur 2.000 unverkaufte T-Shirts in einem kleinen Lager gelagert werden. Die T-Shirts werden zu einem Stückpreis von 15 $ hergestellt. Der Verkaufspreis für das T-Shirt beträgt 30 $ pro Stück. Fügen Sie der Gleichung einige Nebenkosten hinzu.
Kapitalkosten: 2.000 unverkaufte T-Shirts x $15 pro Stück = $30.000 + $1.500 (5% jährliche Zinsen) = $31.500
- Inventarisierungsdienst: 3.000 $
Die Kosten für die Inventarisierung lassen sich nur schwer abschätzen, da sie stark von verschiedenen unternehmensspezifischen Faktoren abhängen. Auch Steuern und Versicherungsprämien variieren erheblich. Hier ein Beispiel für die Berechnung:
Steuern – $1.000
Versicherungsprämien – $600
Investitionen in IT-Hardware – $600
Mitarbeiter und andere Kosten – $800
Gesamt: 3.000 $
- Lagerraum: $8.500
Der Betrag deckt die Miete für ein sehr kleines Lagerhaus, basierend auf den aktuellen Durchschnittswerten. Hinzu kommen Versorgungsleistungen und Transportkosten sowie andere damit verbundene Kosten.
Miete für Lagerfläche – $5.400 ($450/Monat)
Nebenkosten – $1.600 ($133/Monat)
Transportkosten – $1.500 ($125/Monat)
- Bestandsrisiko: $1.200
Für das T-Shirt-Unternehmen beträgt das Risiko schätzungsweise 100 Dollar pro Monat.
Kalkulation:
Haltesumme
Haltesumme = Kapitalkosten + Servicekosten + Lagerplatzkosten + Bestandsrisiko
= $31,500 + $3,000 + $8,500 + $1,200
Bestandssumme = $44.200
Inventarwert
Inventarwert = Preis des Artikels × Anzahl der Artikel
= $30 x 2,000
Inventarwert = $60.000
Kosten der Übertragung
Buchführungskosten (%) = (Haltesumme / Inventarwert) × 100
Lagerhaltungskosten (%) = (44,200 / 60,000) × 100
Lagerhaltungskosten = 74%.
Das bedeutet, dass das kleine T-Shirt-Unternehmen Buchführungskosten in Höhe von 74 % des Gesamtwerts seiner Vorräte hat. Dies ist ein außergewöhnlich hoher Wert, der nur zwischen 15 % und 30 % liegen sollte.
Die Haltesumme muss minimiert werden, denn sie ist mit ein Grund dafür, dass die Lagerhaltungskosten so hoch sind. Bei den Herstellungskosten gibt es wenig zu tun, aber wenn mehr Produkte aus dem Lagerbestand verkauft würden, wären die Kapitalkosten niedriger. Außerdem muss es eine Möglichkeit geben, die Nutzung eines Lagers zu maximieren oder einen anderen Weg zu finden, den Bestand zu lagern.
Das Ergebnis:
Wenn Sie die Kosten für die Lagerhaltung kennen, können Sie nach Möglichkeiten suchen, diese Kosten zu senken. Außerdem ist es hilfreich, wenn das Unternehmen expandiert und Sie bereits eine Schätzung der wiederkehrenden Kosten haben.
Viele Unternehmen berechnen die Lagerhaltungskosten nicht, weil sie sie einfach in die regulären Ausgaben für den Betrieb eines Unternehmens einbeziehen. Wenn die T-Shirt-Firma jedoch nicht wüsste, wie hoch diese Kosten sind, wäre es schwierig zu ermitteln, wo der Engpass in der Kasse liegt.
Diese Kosten im Auge zu behalten ist entscheidend, um die Rentabilität des Unternehmens zu gewährleisten und potenzielle Verluste zu minimieren.
Wie Sie die Transportkosten senken können
Das obige Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die Lagerhaltungskosten zu berechnen. Wenn Sie wochen- oder monatelang nichts gegen Ihre überschüssigen Bestände unternehmen, werden die Kosten weiter steigen.
Wie lassen sich also die Betriebskosten senken?
1. Verstehen Sie den Grund
Es gibt mehrere Gründe, warum Unternehmen viel Inventar in ihren Lagern haben:
Extra Vorrat
Da die Unternehmen ihre Geschäftsentwicklung im Allgemeinen positiv einschätzen, halten sie zusätzliche Produkte vorrätig, um einen unerwarteten Nachfrageschub zu decken. Das ist an sich nichts Schlechtes, aber die Überschätzung des Verkaufspotenzials bestimmter Artikel kann zu hohen Lagerkosten führen.
Saisonale Erfordernisse
Saisonale Produkte werden nur zu bestimmten Zeiten des Jahres stark nachgefragt, weshalb sich manche Unternehmen mit ihnen eindecken, um sich vorzubereiten. Im Beispiel eines T-Shirt-Ladens könnte das Unternehmen seinen Bestand an Produkten aus dünnen Materialien im Sommer erhöhen und im Herbst reduzieren. Zu diesem Zeitpunkt werden Hemden aus dicken Stoffen wie Cord oder Wolle aus den Regalen fliegen.
Zyklus-Inventarisierung
Unternehmen haben Absatzprognosen, weshalb es einen Zyklusbestand gibt – die Mindestquote, die aufgrund des Vertrags erfüllt werden muss. Auch wenn die Nachfrage gering ist, ist bereits eine bestimmte Anzahl von Produkten zu liefern.
In-Transit-Inventarisierung
Dies bezieht sich auf die Produkte, die sich auf dem Weg zum Geschäft oder Lager befinden. Es ist der Bestand, der noch nicht eingetroffen ist, aber bei der Berechnung der Lagerhaltungskosten berücksichtigt werden muss. Dies geschieht in der Regel, wenn Artikel importiert oder mit importierten Rohstoffen hergestellt werden.
Totes Inventar
Produkte, die nicht mehr verkauft werden können, weil sie beschädigt oder veraltet sind, werden weiterhin in den Bestand aufgenommen.
Unerwartetes Vorkommnis
Am Beispiel des kleinen Unternehmens, das T-Shirts verkauft, war die Pandemie ein unerwartetes Ereignis, das der Hauptgrund für unverkaufte Bestände war. Da brandneue Kleidung zu dieser Zeit keine Notwendigkeit war und das Unternehmen kein Online-Geschäft hatte, stagnierten die Verkäufe, und die Bestände blieben unbewegt.
Andere Themen
Es gibt noch viele andere Gründe, die zu überschüssigen Beständen führen können, und es ist Aufgabe des Unternehmens, die Situation wirklich zu verstehen, um eine angemessene Lösung zu finden. Um noch einmal auf das T-Shirt-Geschäft zurückzukommen: Die Lagerhaltungskosten belaufen sich auf fast 75 % des Gesamtwerts der Vorräte, was viel zu hoch ist.
Ein weiteres Problem sind die Kosten, die durch die Anmietung eines Lagers entstehen, das für 1.000 T-Shirts zu groß sein kann.
Die Größe von Lagern hat sich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt, weil der elektronische Handel weltweit zunimmt. Einige kleine Unternehmen sind gezwungen, Lagerräume zu mieten, die mehr Platz bieten als sie benötigen, was zu einer Verschwendung von Ressourcen führt.
Zum Glück gibt es für kleinere Unternehmen eine weitere Möglichkeit: Fulfillment Center.
2. Partnerschaft mit einem Fulfillment Center
Ein Fulfillment Center ist ein Outsourcing-Service, bei dem Unternehmen ihre Bestände lagern können, anstatt eigene Lager zu kaufen oder zu mieten. Diese Zentren verfügen über Teams von Mitarbeitern, die alle Schritte der Auftragsabwicklung übernehmen, einschließlich Auftragsabwicklung, Verpackung und Versand. Heutzutage richten sich viele Fulfillment Center an kleine Unternehmen.
Kleine Unternehmen können ihre Abläufe durch Fulfillment-Zentren optimieren – sowohl in physischer als auch in finanzieller Hinsicht. Sie können die Lagerkosten und die Gesamtbetriebskosten erheblich senken.
3. Verbesserung der Nachfrageprognose
Es ist am besten, die Lagerbestände entsprechend der Kundennachfrage vorzubereiten. Dazu müssen Sie die Verkaufsberichte der Vergangenheit analysieren und die durchschnittliche Anzahl der verkauften Artikel pro Tag, Woche oder Monat notieren.
Wenn Ihr Unternehmen einen Pufferbestand für den Fall einer unerwarteten Auftragsflut vorhalten muss, dann muss dies in einem vernünftigen Rahmen geschehen. Bessere Nachfrageprognosen und gründlichere Marktforschung werden die Überbevorratung und die damit verbundenen Kosten drastisch begrenzen.
4. Verbesserung der physischen Organisation der Lagerräume
Vielleicht brauchen Sie nicht einmal ein Lager oder ein Fulfillment Center, wenn Sie den Bestand in Ihrem Ladengeschäft aufbewahren können – vorausgesetzt, dass alles in den Lagerraum passt. Manchmal kommt es nur auf die richtige Organisation an. Wenn Sie den verfügbaren Platz durch eine praktische Anordnung der Vorräte maximieren, müssen Sie möglicherweise nicht auf Lagerlösungen von Dritten zurückgreifen.
5. Langfristige Vereinbarungen abonnieren
Kleine Unternehmen sollten langfristige Verträge abschließen und gute Beziehungen zu ihren Lieferanten aufbauen, um die Produktionskosten zu senken. Einige Hersteller halten zum Beispiel Lagerbestände für ihre Vertriebshändler und Geschäftspartner vor. Die Nutzung solcher Verbindungen kann zu niedrigeren Kosten führen.
6. Investieren Sie in eine verlässliche Software
Im digitalen Zeitalter ist es für Unternehmen längst an der Zeit, in erstklassige Bestandsverwaltungssoftware zu investieren. Solche robusten Tools helfen Unternehmen bei der Verfolgung und Verwaltung von Beständen in jedem Schritt des Beschaffungs- und Lieferprozesses. Es besteht keine Notwendigkeit mehr, sich mit fehlerhaften, manuellen Prozessen zufrieden zu geben, die viel Zeit und Arbeitsaufwand erfordern. Stattdessen können sich Geschäftsinhaber und Manager einfach in ihre Konten einloggen und den Bestand bequem von ihrem Büro aus verfolgen.
Bestandsverwaltungssoftware automatisiert die Lagerbewegungen, um die Effizienz und Produktivität zu maximieren. Die richtige Software kann sogar die Nachfrage, neue Branchentrends und andere Faktoren verfolgen, die sich auf die Lagerbestände auswirken.
Für Geschäftsinhaber, die sich nicht in komplexe technische Details einarbeiten möchten, sind diese cloudbasierten Produkte auch für Anfänger leicht zu bedienen. Intuitive Benutzeroberflächen erleichtern allen Mitarbeitern den Zugriff, die Verwaltung und die Analyse von Beständen.
7. Aufkommende Trends evaluieren
Um die Anhäufung von Überbeständen zu vermeiden, müssen die Unternehmen die Trends in ihrer Branche genau kennen. Dies kann durch die Sammlung, Analyse und Interpretation verfügbarer Marktdaten erreicht werden. Eine korrekte Bewertung der Trends führt zu einer äußerst präzisen Nachfrageprognose für die Produktion oder die Bestellung.
Unternehmen sollten regelmäßig Mikro- und Makro-Verkaufstrends verfolgen. Einige Bestandsverwaltungssoftware kann Daten für Trendanalysen generieren – ein weiterer Grund, in sie zu investieren.
Unterm Strich
Alle Unternehmer wollen ihre Gewinne maximieren und Verluste vermeiden. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Berechnung der Lagerhaltungskosten, die zu den am meisten übersehenen Elementen der Finanzdaten eines Unternehmens gehören.
Im Durchschnitt sollten die Lagerhaltungskosten nur etwa 15 % bis 30 % oder noch weniger betragen. Die Unternehmen müssen Strategien zur kontinuierlichen Senkung der Lagerkosten anwenden, indem sie in Verwaltungssoftware investieren oder Partnerschaften mit Fulfillment Centern eingehen. In manchen Fällen ist es nur eine Frage der genauen Marktprognose. Wenn Sie dem Problem auf den Grund gehen, werden Sie leicht die beste Lösung finden.
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